Datenschutzeinstellungen

Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel, deshalb verwenden wir Cookies. Mit diesen ermöglichen wir, dass unsere Webseite zuverlässig und sicher läuft, wir die Performance im Blick behalten und Sie besser ansprechen können.

Cookies werden benötigt, damit technisch alles funktioniert und Sie auch externe Inhalte lesen können. Des Weiteren sammeln wir unter anderem Daten über aufgerufene Seiten, getätigte Käufe oder geklickte Buttons, um so unser Angebot an Sie zu verbessern. Mehr über unsere verwendeten Dienste erfahren Sie unter den "Cookie-Einstellungen".

Mit Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Dienste einverstanden. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung auf die Zukunft widerrufen oder ändern.

von Leonie Wolff am Sonntag, 16.11.2025 um 14:57

Stuttgart: Das FEI Jumping World Cup Springen ist entschieden

Es ist angerichtet: Der diesjährige Große Preis von Stuttgart steht bereit. 40 Starterpaare haben sich in die Liste eingetragen. Einer davon ist der Titelverteidiger. Die Rede ist von Richard Vogel und seinem United Touch S. Auch in diesem Jahr werden sie versuchen, die Etappe für sich zu entscheiden. Doch das Stuttgarter Publikum drückt allen Reitern die Daumen, so auch dem Baden-Württemberger Hansi Dreher.

Die Konkurrenz allerdings, die schläft nicht. Mit am Start sind der aktuelle Gewinner des Weltcup Finales aus Basel, Julien Epaillard, aber auch Olympiasieger Christian Kukuk, möchte im Springen ein Wörtchen mitzureden haben. Es wird spannend! 

Willem Greve und Pretty Woman van't Paradijs N.O.P. sicherten im Großen Preis von Stuttgart, einer 5* Weltcup Wertung, den Sieg. / © Lafrentz

Das Stechen

Mit dem Sieg im heutigen Springen kann sich Willem Greve auch in Stuttgart in die Siegerliste eintragen. Noch nie hatte er hier in einem Hauptspringen die Siegerehrung angeführt. Nun ist auch dieser Traum erfüllt. Insgesamt gab es bisher wenige niederländische Sieger in Stuttgart. Doch an diesem Wochenende bewiesen sowohl Willem Greve, als auch Bas Moerings, dass mit einem fliegenden Holländer immer zu rechnen ist.

"Ein Traum wird wahr. Vor 8.000 Personen zu gewinnen ist magisch. Man merkt, hier sind viele Pferdemenschen und dann macht es besonders Spaß", freut sich Greve vor der Siegerehrung über seine Runde.

 

Es gab noch nie einen portugiesischen oder niederländischen Sieger im Welt Cup Springen von Stuttgart. Klar ist mit dem letzten Starter also, es wird ein historischer Moment. Willem Greve holt Schwung. Pretty Women, die Stute mit dem gewaltigen Galopp und dem kleinen Quäntchen Glück im Stechen sparte sich einmal einen Glaoppsprung in der Mitte des Kurses. Alles bleibt liegen. Sieg für die Niederlande und Willem Greve!

18 Jahre jung und frisch ist das nächste Pferd. Yuri Mansur sitzt im Sattel. Er ließ ihn fliegen, hatte immer wieder genug Zug nach vorn, doch am Ende waren es zwei Fehler für das Paar im Stechen.

Drei Paare sind es noch. Peder Fredricson baut Galopp auf und lässt seinen Selle Francais Wallach fliegen. Großartiger Sport an diesem Mittag. Auch wenn er zum letzten Sprung die erste Distanz wählen konnte, reichte es nicht für die Führung.

Die Spannung steigt mit dem zweifachen Sieger hier in Stuttgart. Kevin Staut nimmt sich noch einmal kurz Zeit, um durchzuatmen. Immer in stilistischem Gleichmaß und genügend Übersicht brilliert der Franzose mit einer weiteren Nullrunde. Jedoch langsamer als sein portugiesischer Kollege.

Österreich kommt an den Start. Max Kühner. Viel Risiko, zu viel für das Stechen am heutigen Abend. Zwei Fehler kommen auf sein Konto.

Für die ersten Starter im Stechen ist es schwer, wie viele Nuller wird es geben? Wie schnell ist die Konkurrenz? Rodrigo Giesteira Almeida zeigt schon einmal, dass es schneller geht als Fuchs vorgelegt hatte. Mit einer weiteren tollen Runde setzt er sich an die Spitze. Es läuft für ihn an diesem Wochenende.

Den Auftakt macht kein geringerer als Martin Fuchs, der gleich mit frischem schweizer Kampfgeist in die Entscheidung einstieg. Nicht mit dem aller letzten Risiko, aber genau dem richtigen Maß an Sicherheit, ritt er eine Nullrunde zum Auftakt. 

-- Pause beendet --

Es sind nun gut 10 Minuten Pause, in denen das fleißige Team die Stuttgarter Hallen einmal umbaut und beste Bedingungen vorbereitet.

Der Umlauf

Das Schlusspaar im Normalparcour: Rik Hemeryck, der ebenfalls bereits ein Springen in Stuttgart diese Woche gewinnen konnte. Inoui du Seigneur hat er gesattelt. Der einäugige Wallach vertraut seinem Reiter blind, kam jedoch trotzdem zwei Mal nicht ganz über die Weite der Oxer. Acht Punkte stehen auf dem Konto.

Die aktuellen Welt Cup Finalsieger kommen an den Start. Stuttgart ist für Julien Epaillard und Donatello d'Auge ein gute Pflaster gewesen. Beriets am Freitag durften sie sich über den Titel des Stuttgart German Masters freuen. Auch heute beweisen sie ihre ganze Qualität. Immer etwas über den Sprung huschend, waren sie bis zur Schlusslinie fehlerfrei unterwegs gewesen. Doch die vier Galoppsprünge zur letzten Kombination wurden für ihn etwas weit und der flinke Wallach wurde zu flach für den Einsprung. Mit einem Fehler waren sie im Ziel.

Willem Greve kommt an den Start. Pretty Women van't Paradijs N.O.P. bringt er an den Start. Die schicke Fuchsstute macht ihrem Namen alle Ehre und kann mit ihrem Reiter gemeinsam die ganze Routine ausspielen

Das nächste Pferd ist das älteste im Feld. Es ist Yuri Mansurs langjähriger Partner QH Alfons Sanotonio. Clever, ideal geritten und mit feinster Manier sprang das Paar, das für Brasilien an den Start geht zu einer grandiosen Nullrunde. Stuttgart feiert ihn!

An den Start kommt nun der Olympia Sieger Christian Kukuk. Er sitzt im Sattel von Cepano Baloubet, der einst im Stall von Richard Vogel zuhause war. Eine minimal zu große Distanz an Sprung zwei irritierte den so grundvorsichtigen Wallach. Christian Kukuk gab ihm an Sprung drei Sicherheit und beendete den Parcours danach zur Schonung seines Pferdes.

Noch einmal "Hopp Schwiiz!": Barbara Schnieper, Siegerin im gestrigen Springen über 1,45 m kommt in die Bahn. Sie sitzt im Sattel ihrer Canice. Sehr bedacht geht das die Linien an. Am Einsprung zur dreifachen Kombination allerdings, kommt der erste Fehler. Ein weiterer kommt hinzu.

Millfield Colette heißt der nächste Schimmel in der Bahn. Donald Whitaker sitzt im Sattel. Auch in der Stuttgarter Halle zeigt sich die spezielle aber quirlige und clevere Stute sehr gewillt alles richtig zu machen. An zwei Oxern müssen sie dann jedoch eine Stange in Kauf nehmen.

Ein weiterer Schimmel kommt in die Bahn. Platz neun in Verona vergangenen Woche war es für Jessica Burke und Good Star du Bary gewesen. Eine weitere Top-Platzierung wollen die beiden erreiten. Ihnen wurde jedoch die Steil-Steil-Kombination zum Verhängnis. Davon nicht irritiert reitet die junge Amazone mit klarer Linie ins Ziel und lässt sich vom Publikum feiern.

Frankreich kommt an den Start. Marc Dilasser muss ebenfalls einen Fehler in Kauf nehmen.

Jos Verlooy grüßt. Die Startglocke ertönt für ihn und Parise van den Dael. Ein früher Fehler für das Paar aus Belgien. Ein weiterer Fehler kommt in der Oxer-Oxer Distanz hinzu.

Bis hier wären es fünf Paare im Stechen - darunter noch kein deutsches Paar. Elf Paare kommen noch. Nächster Starter ist Denis Lynch mit seinem neunjährigen Cascadello I-Sohn Chicago. Über dem Einsprung der ersten Kombination verliert Lynch seinen Bügel. Sprunggewaltig zieht der Schimmel-Hengst durch, will keinen Fehler machen. Doch er verliert durch seine etwas aufwendige Manier zu viel Zeit. Drei Strafpunkte stehen auf dem Konto.

Zu uns kommt der Sieger der diesjährigen Mannheimer Badenia. Peder Fredricson, der am heutigen Tag Alcapone des Carmille sattelte, zeigte eine schöne Runde. Viel Übersicht und Ruhe bis zum Schluss öfnnen ihm die Tore ins Stechen.

Ein weiterer neuer Gast in Stuttgart macht sich auf den Weg in die Halle. Aus Großbritannien angereist muss Adrian Whiteway im Sattel seines Chacco Volo gleich am ersten Sprung einen Abwurf in Kauf nehmen. Zwölf Fehler stehen am Ende inklusive Zeitfehler auf ihrem Kontingent.

Nun heißt es Daumen drücken: Hansi Dreher nimmt Anlauf. Im Sattel seines aktuellen Championatspferdes Elysium hat er gleich zu Beginn des Kurses mächtig Glück. Doch das sollte ihm nicht lange treu bleiben. In der drefachen Kombination musste das Paar vom Dreiländereck gleich zwie Abwürfe in Kauf nehmen.

Zwei Mal durfte er bereits die Siegerehrung im Welt Cup Springen von Stuttgart anführen. Es war im Jahr 2012 und 2023, in dem Kevin Staut gewinnen konnte. Nun an den Start bringt er sein Welt Cup Pferd aus der vergangenen Saison, mit dem er beim Finale in Basel Anfang des Jahres auf dem Bronze Platz stand. Visconti du Telman spielt im Parcours all seine Routine aus. Flink und mit der nötigen Übersicht galoppiert das französische Paar zur Nullrunde - und damit ins Stechen.

Diarado's Rose Elith folgt. Gegrüßt hat im Sattel Jens Fredricson aus dem Dreikronenland. An der Mauer fehlt der Stute etwas Platz, ein Klotz fällt. In der dreifachen kommt ein weiterer hinzu.

Der gebürtige Bayer, international für Österreich startend, Max Kühner und Blues d'Aveline machen sich auf die Reise. Mit viel Schwung und idealem Feingefühl für die Zeit steuert Kühner den schicken Schimmel durch den Kurs von Christa Jung und ihrem Team.

Es folgt ein weiterer deutscher Nationenpreisreiter, der schon etliche Erfolge auch bei den Stuttgart German Masters feiern durfte. Daniel Deusser kommt zu uns. Doch im Sattel seines Gangster v/h Noddevelt fällt gleich am ersten Sprung eine Stange.

Nun ein Nachkommen von United Touch S. Untouched LB mit Christian Ahlmann. Die beiden finden zum Start den idealen Rhythmus. Der ebenfalls mit enormer Sprunggewalt ausgestattete erst neunjährige Hengst kämpfte mit seinem Reiter bis zum Schluss. Alle Stangen blieben liegen. Fehlerfrei, wäre da nicht die Zeit gewesen. Ahlmann muss einen Zeitstrafpunkt in Kauf nehmen.

Die Halle bebt für das nächste Starterpaar. Es sind die Europameister Richard Vogel und sein United Touch S. Gleich in den ersten Linien spart er sich Galoppsprünge ein. Das Publikum steht schon fast vor Sensation, bei diesem idealen Ritt. Gut in der Schlusslinie unterwegs fällt der letzte Sprung. Die Halle fühlt mit.

Ebenfalls bei der Europameisterschaft dabei gewesen war das Paar aus Dänemark: Caroline Rehoff Pedersen und ihr Golden Eye. Mit großem Galopp gestartet, fällt gleich am ersten Sprung eine Stange. Ein weiterer Abwurf kommt in der Dreifachen hinzu.

Mit Karonia.L bringt der Portugise Rodrigo Giesteira Almeida sein aktuelles Top-Pferd an den Start. Das Paar fand mit etwas Glück sehr gut in den Parcours und meisterte auch die Klippe der dreifachen Kombination mit der nötigen Übersicht. Spannung auf der Schlusslinie. Das Publikum wird unruhig. Die Musik wird laut: Null und qualifiziert fürs Stechen. 

PB Löwenherz, heißt der nächste dunkle Wallach, der unter dem Sattel von der Baden-Württembergerin Pia Reich in die Bahn galoppiert. Jedoch mussten auch sie zwei Abwürfe in Kauf nehmen. Stilistisch akkurat beendete sie den Parcours, ohn sich aus dem Konzept bringen zu lassen.

Aus Norwegen angereist war Marit Haarr Skollerud COX. Schon früh kamen zwei Fehler auf ihr Konto, sie entschied sich zur Schonung des Pferdes, den Parcours zu beenden.

Team Bronze bei der Europameisterschaft in diesem Jahr durfte er feiern. Die Rede ist von Marcus Ehning. Er bringt in diesem Jahr Flower Girl an den Start. Die Stute hat bereits auf den großen Turnierplätzen dieser Welt Luft geschnuppert und doch fiel auch bei diesem Paar eine Stange.

Aus Bayern ins Ländle gekommen sind Michael Viehweg und der zwölfjährige Contendro I Sohn Contario. Bisher war das Wochenende in Stuttgart für ihn noch nicht ganz ideal gewesen und auch im heutigen Springen fällt am Einsprung der ersten Kombination eine Stange. Zwei weiterer Abwürfe kommen hinzu.

Im gelben Jackett eingeritten ist Eiken Sato. Im Sattel von Chadellano Jra, musste er auf dem Weg zur dreifachen einmal kurz Kontrolle zurückholen. in der Folgelinie fällt eine Stange. Ein weiterer Abwurf kommt dazu.

Ein aufstrebender Nachwuchsstar aus der Schweiz ist Jason Smith. Gemeinsam mit der schweizer Equipe war er zweiter im Nationenpreis von Mannheim gewesen.Sein Pferd, Picobello van't Roosakker will an keine Stange ran. Allerdings musste das Paar einen ärgerlichen Fehler in Kauf nehmen, als der schicke Schimmel die Weite des Oxers nicht bekam.

Nun kommt eine wahre Sensation: Kurzerhand entschied sich diese Woche, dass Tim Hoster im Weltcup Springen an den Start gehen darf. Im Sattel seines Claus reitet er die Saison seines Lebens. Auch bei ihm fällt leider der Oxer, der auch bei Whitaker schnell viel. Die Schlusslinie nahezu ideal geritten, beendet er sein Weltcup Debüt mit acht Strafpunkten.

Die nächsten Gäste in Stuttgart kommen aus Finnland. Jasmin Seppälä-Geerink steht noch vor einer großen Karriere mit ihren noch jungen Jahren. Leider gleich zu Beginn des Kurses einen Fehler. Viel Glück in der dreifachen Kombination und in der Oxer-Oxer Distanz danach. Ein weiterer Fehler kommt hinzu.

2018 war sie im EM Team von Deutschland dabei gewesen. Laura Klaphake, die immer noch sehr viel mit ihrem Vater zusammen trainiert und die Pferde fördert, hat Glück an zwei, doch an der Mauer fällt ein Stein. Ihr VDL Quizano van't Merelsnest zeigt sich aber stets bemüht keinen Fehler zu machen.

In die Bahn hinein galoppiert kommt der Sieger des Großen Preises von Aachen in diesem Jahr. Martin Fuchs mit L&L Lorde, einem Pferd mit noch nicht all zu viel Erfahrung auf diesem Niveau. Gleich etwas Glück an eins. Springt mit ausreichend Vermögen und schöner Manier. Er weiß genau, was er tut. Auch auf der Schlusslinie behält er die Nerven. Die volle Hanns-Martin-Schleyerhalle feiert ihn für seine schöne Nullrunde. Die erste wohlgemerkt!

Eine weitere neue Nation betritt den Parcours. Italien, genauer gesagt Piergiorgio Bucci startet im Parcours. Mit viel Schwung und stark gerittenen Linien steuert er seinen Hantano nahezu mühelos hin zur dreifachen Komobination. Am Aussprung bekommt er nicht mehr genug Platz, die Stange fällt.

Seit einigen Jahren für Großbritannien am Start ist Sameh el Dahan. Im Sattel von Oskar-A, der mit seinen elf Jahren einen sehr guten Job im Parcours macht, hat einmal etwas Glück. Danach fällt die Stange auf dem Weg zur dreifachen Kombination. Mit einem großen Satz im Ziel, sein Pferd zeigt nochmal all sein Vermögen.

Platz zwei im Weltcup von Verona ging an Dante MM und Alain Jufer. Auch sie traten die Reise nach Stuttgart an, um wertvolle Weltcup Punkte zu sammeln. Bekam genug Platz an der dreifachen Kombination. Es wird spannend. Sehr groß in die abschließende Kombination. Ohne Springfehler im Ziel, doch beim Blick zur Uhr: Ein Zeitstrafpunkt für das Paar aus der Schweiz.

Es wird ernst: Top-Platziert im Stuttgart German Master und Sieger im gestrigen Hauptspringen von Stuttgart. Bas Moerings feiert in Stuttgart sein Weltcup Debüt. Sein Pferd Ipsthar, ausgestattet mit sehr großem Galopp, hat sehr viel Glück zu Beginn des Kurses. Auch ihm wird der Oxer zum Verhängnis. Schön zu Ende geritten, mit idealem Fluss und Rhythmus.

Mit einem Starter aus der absoluten Weltspitze geht es weiter. Robert Whitaker sattelte auch für den Großen Preis seinen Vermento. Nach der Mauer allerdings kam er nicht ganz mit den geforderten sechs Galoppsprüngen, sein Hengst bekam die Weite nicht.

Den Auftakt macht die junge Amazone, die von Andreas Kreuzer im Stall Schockemöhle trainiert wird. Die Rede ist von Alexa Steis. Gesattelt hat sie den schicken schwarzen Hengst Chad Blue PS. Sie findet mit idealem Fluss in den Parcours, kann genügend Platz in der ersten Kombination geben. Am Einsprung der dreifachen Kombination fällt die Planke. 

Richard Vogel konnte seinen Titel in diesem Jahr nicht verteidigen. / © Lafrentz (Archiv)

Leonie Wolff (Werkstudentin)

Studiert Germanistik und Sportwissenschaften in Stuttgart, unterstützt währenddessen die Redaktion und das Social Media Team. Schreibt am liebsten Porträts und über den Springsport und ist selbst im Springsattel bis zur Klasse M erfolgreich unterwegs.

Bewerten
  • - nicht gut
  • - sehr gut
Übersicht
gleich gehts weiter...