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Freitag, 07.01.2022 um 08:42

Roth-Schwestern gehen nach Hessen

Es sind keine leichten Zeiten für den baden-württembergischen Dressur-Landestrainer Christoph Niemann. Der Zwist zwischen dem Landesverband und dem früheren Pony-Europameister Moritz Treffinger ist im Moment festgefahren und offenbar unversöhnlich. Und jetzt bestätigte die Familie Roth, dass ihre beiden Töchter Antonia und Franziska zum hessischen Landesverband wechseln. Es gibt noch weitere Veränderungen in der Szene.

"Das gibt ein interessantes Jahr", erklärte Niemann am Freitag dem Reiterjournal auf Anfrage, "aber es gibt einge gute neue Paare". Solche wird der Landestrainer und Rekord-Landesmeister auch gut gebrauchen können. Denn auf Antonia Roth, der gerade ins Juniorenlager hineingewachsenen Pony-Europameisterin aus Stuttgart, hat man im Land große Hoffnungen gesetzt, nachdem sie vor Weihnachten ihre Neuerwerbung Santo Dottore OLD präsentiert hatte. Sie wechselt ebenso nach Hessen wie ihre jüngere Schwester Franziska. Beide junge Damen werden schon eine Weile vom hessischen Landestrainer Heinz-Günter Scholten im südhessischen Wald-Michelbach trainiert. "Wir möchten betonen", so Dorothea Roth, Mutter der beiden Reiterinnen, dass es keinerlei Differenzen mit dem Pferdesportverband Baden-Württemberg gegeben hat und wir dem Verband ausdrücklich für die Unterstützung danken".

Es gibt aber auch weitere Veränderungen in der Nachwuchs-Dressurszene des Landes. Auch die frühere Ponykader-Reiterin und Nordbaden-Meisterin Genya Grishaber startet nun für den Reiterverein Viernheim in Hessen; ihre Eltern betreiben dort eine Reitanlage.

Und die amtierende Pony-Masterin Marlene Maria Binder trainiert nun mit ihrem ersten Großpferd, den sie frisch vom Stall Helgstrand erworben hat, bei Semmieke Rothenberger bei Frankfurt. Die junge Dame, die bislang erfolgreich von Michael Bühl betreut worden ist, will aber weiter für Baden-Württemberg starten. Der baden-württembergische Dressurnachwuchs soll sich dem Landestrainer erstmals in der Saison Anfang März in Balingen präsentieren (rok).

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