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Montag, 25.09.2023

Finale Horst-Gebers-Tour: Luisa Sophie Roth, Elin Sorg und Vroni Grüber mit starken Platzierungen

Luisa Sophie Roth sprang im Finale der Horst-Gebers-Tour zu Platz fünf. | Foto: Maike Klüter
Luisa Sophie Roth sprang im Finale der Horst-Gebers-Tour zu Platz fünf. | Foto: Maike Klüter

Im Rahmen der Deutschen Amateur-Meisterschaften wurde noch ein weiteres Finale ausgetragen. Die Rede ist vom Finale der Horst-Gebers-Tour, ein Cup zur Förderung von U15-Talenten. In diesem Jahr wurde das Angebot um eine weitere Tour für U16-Ponyreiter ergänzt. Auch einige baden-württembergische Ponyreiter hatten sich ein Finalticket geschnappt und waren schon in den Einlaufprüfungen stark in das Finalwochenende gestartet. Allen voran sorgte einmal mehr Luisa Sophie Roth für ordentlich Aufsehen als sie sich in der Einlaufprüfung der Small Tour, einem A**-Springen, zugleich einen Doppelsieg sicherte. Luisa Sophie Roth vom Waldenbucher Hasenhof reitet in den letzten Monaten von Erfolg zu Erfolg. Siege in Ponymaster-Qualis, in der Landesjugendcup-Tour sowie der Sieg in der Ponywertung der baden-württembergischen Springreiter sind nur ein Ausschnitt der Erfolge. Auch im Finale knüpfte sie im Sattel ihres Baileys an ihre Erfolge an. Nachdem ihr im Umlauf eine tadellose Nullrunde gelungen war, kassierte sie im Stechen leider einen ärgerlichen Abwurf. Die Zeit von 36,31 hätte für den zweiten Platz gereicht. Am Ende wurde es dennoch ein starker fünfter Platz. Zoe Duhr vom Landesverband Hessen sicherte sich im Sattel von Skyfall den Sieg. Auch Elin Sorg sprang mit Diamond Black in die Platzierung und reihte sich auf Platz 12 ein (ein Abwurf im Umlauf).

In der Big Tour stand ein M*-Springen mit Stechen auf dem Programm. Auch hier wurden die baden-württembergischen Farben gut vertreten und Vroni Grüber reiste mit einer Platzierung nach Hause. Die amtierende Landesmeisterin der baden-württembergischen Ponyreiter sowie Finalsiegerin im Pony-Master kassierte im Sattel ihres routinierten Hengstes Mr. Bubble leider zwei Abwürfe, dennoch reichte es für den guten achten Platz. Der Sieg ging an den Landesverband Hannover, genauer gesagt an Margarita Hilger mit Jango. (msb)

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